Was der Familienbund so macht, ist den meisten Scribas / Schreibers vermutlich nicht so klar.
Sorry, das war bisher auch eine sehr insiderische Geschichte. Mitglieder und Leser des Familienblattes wissen es: Wir waren die letzten Jahre schwer damit beschäftigt, die seit Generationen von Hand geführten genealogischen Aufzeichnungen in das digitale Zeitalter zu retten. Das war (und ist) eine Menge Arbeit, so dass uns für die Kommunikation nicht allzu viel Zeit blieb.
Inzwischen haben wir über 14.000 Scriba-Nachkommen in aller Welt nachgeforscht. Auf Facebook tummelt sich eine recht rege Gemeinde, und täglich kommen neue Kontakte dazu.
Hier sollen nun Eindrücke von unseren Netz-Bekanntschaften gesammelt werden, und die Vorbereitungen für unseren nächsten Familientag im September laufen auch an. Da wird es einiges zu berichten geben.